Montag, 30. August 2021

Gerome und Anna

das einfangen der anna, um ihr Bein zu verarzten klappt scheints nicht wie geplant,

der Gerome bewacht sie tag und nacht

ein bisschen den Hals chräbele, das tut er oft
wegfliegen tun sie kurz nacheinander. 
wenn sie nach und nach zurück kommen, wird gehörig geklappert. 
Anna benötigt wohl etwas länger um sich satt zu picken. zum glück ist es immer schön feucht, sodass sie wohl auch etwas findet was nicht flüchten kann. 
wenn keiner da ist, kommt manchmal ein fremdstorch vorbei und überlegt sich die horstbesetzung der bekommt dann mächtig mäcker von Gerom, sofern der das grad sehen kann.



hier wird geklappert

anna in voller pracht (klick)


6 Kommentare:

  1. diese Ungewissheit wie es mit den beiden weitergeht macht Nervös und Traurig.
    Von selbst wird es sicher nicht heilen. Wollen hoffen das irgend etwas positives passiert.
    Danke dir fürs Update. Die beiden einzufangen scheint wirklich nicht leicht zu sein.
    Liebe Grüße, Moni

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    1. Salü Moni
      beide werden keinesfalls eingefangen, Gerome ist ja gesund.
      Störche haben es einfach schwer, sie sind sehr unfallgefährdet. Sie haben Unfälle auf Stromleitungen mit Lastwagen und.. und.. und.. im Süden werden sie erst noch bejagt.
      Ich hoffe immer noch auf selbstheilung bei Anna. oder Wunder.
      Herzliche Grüsse
      Trudy

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  2. Es rührt uns an wie ihr die Geschichte der beiden Störche beobachtet. Wir staunen wir gut die Anna in Begleitung von Gerom.
    Wir wünscchen den Beiden alles, alles Gute - besonders einen milden Winter damit sie da überwintern können.
    Liebe Grüsse und Wünsche von Ayka und ihrer Begleiterin

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    1. Ich denke, die zwei kommunizieren mehr miteinander als wir verstehen können. Jedenfalls das mit dem Schnabel am Kopf chräbele hat die Anna als sie noch fit war bei den Küken gemacht. Jetzt macht es der Gerome bei der Anna.
      Und nur wenn sie alleine auf dem Horst ist, hält sie den Kopf ganz tief und lässt das böse Bein zittern. Das darf wohl niemand sehen. Seit 25. Mai steht sie auf einem Bein, kann weder sitzen noch liegen weil der nötige Beinknick einfach nicht gelingt. Vermutlich gibt es solche schicksale öfter in der Vogelwelt, nur wir sind dann nicht dabei ohne Nestkamera.
      Herzliche Grüsse
      Trudy

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  3. Wie scahde, dass Anna noch nicht geholfen werden konnte - aber man darf ja weiter hoffen. Hier in der Nähe gab es vor einigen Jahren einen Fall, da hat sich die Storchendame ganz schimm einen Flügel verletzt. Dieser musste dann teilamputiert werden. Damit kann sie natülrich nicht mehr fliegen.
    Die Dorfbewohner haben dann das Nest "umgezogen" und ihr eine Rampe gebaut. Sie wird mit Nahrung versorgt. Ihr Partner fliegt jedes Jahr in den Süden und kommt dann zu ihr zurück ... und sie brüten in jedem Jahr.
    Ich hoffe, auch bei euch wird es gut werden.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Shadow

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    1. Ohjeh, das ist ja ganz enorm.
      Einen Storch einzufangen welcher nicht mehr fliegen kann, ist vermutlich einfacher. Dass die Dorfbewohner sich eingesetzt haben ist sehr lobenswert. Der Storch ist wirklich ein beliebter Vogel.
      Herzliche Grüsse
      Trudy

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